Fernlernen und Notbetreuung
Auch bei uns an den Standorten Bösingen und Herrenzimmern darf derzeit aus den allseits bekannten Gründen kein Präsenzunterricht stattfinden.
Lange war in den Weihnachtsferien unklar, ob zumindest die Grundschulen wieder öffnen dürfen, oder nicht. Schlussendlich war dann klar, dass auch die Grundschüler und vor allem deren Eltern sich erneut mit Fernlernen, auch „Homeschooling“ genannt, beschäftigen müssen.
Für die Kinder, die nicht zu Hause betreut werden können, gibt es eine Notbetreuung.
In der Notbetreuung werden an jedem Standort ca. 10-12 Kinder von Lehrern und Betreuungspersonal betreut.
Für das Fernlernen bekommen die Schülerinnen und Schüler jeweils montags ein Materialpaket und einen Wochenplan, den sie die Woche über bearbeiten müssen. Dieser Wochenplan umfasst Aufgaben in allen Fächern. Am Freitag werden die bearbeiteten Aufgaben dann abgegeben und übers Wochenende von den Lehrern überprüft und korrigiert.
Außerdem finden für alle Klassen tägliche Videokonferenzen statt, in denen die Kinder Fragen stellen können, Inhalte erklärt werden, oder einfach die Möglichkeit besteht, seine Klassenkameraden mal wieder zu sehen. An diesen freiwilligen Videokonferenzen nehmen zwischenzeitlich fast 90% aller Schülerinnen und Schüler mit privaten oder von der Schule zur Verfügung gestellten Leihgeräten teil.
Trotz unserer guten digitalen Ausstattung ist und bleibt das Fernlernen in der Grundschule eine riesengroße Herausforderung für Schüler, Eltern und Lehrer.
Vielen Dank an alle Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Betreuungspersonal, Omas und Opas und alle, die mit großem Einsatz dafür sorgen, dass das Fernlernen gut klappt.
Hier ein paar Eindrücke vom Fernlernen und aus der Notbetreuung:
Frau Haefele im Fernunterricht
Klasse 1/2 in der Videokonferenz
Auch Sportunterricht gehört dazu (hier ein Foto aus der Notbetreuung)
Lange war in den Weihnachtsferien unklar, ob zumindest die Grundschulen wieder öffnen dürfen, oder nicht. Schlussendlich war dann klar, dass auch die Grundschüler und vor allem deren Eltern sich erneut mit Fernlernen, auch „Homeschooling“ genannt, beschäftigen müssen.
Für die Kinder, die nicht zu Hause betreut werden können, gibt es eine Notbetreuung.
In der Notbetreuung werden an jedem Standort ca. 10-12 Kinder von Lehrern und Betreuungspersonal betreut.
Für das Fernlernen bekommen die Schülerinnen und Schüler jeweils montags ein Materialpaket und einen Wochenplan, den sie die Woche über bearbeiten müssen. Dieser Wochenplan umfasst Aufgaben in allen Fächern. Am Freitag werden die bearbeiteten Aufgaben dann abgegeben und übers Wochenende von den Lehrern überprüft und korrigiert.
Außerdem finden für alle Klassen tägliche Videokonferenzen statt, in denen die Kinder Fragen stellen können, Inhalte erklärt werden, oder einfach die Möglichkeit besteht, seine Klassenkameraden mal wieder zu sehen. An diesen freiwilligen Videokonferenzen nehmen zwischenzeitlich fast 90% aller Schülerinnen und Schüler mit privaten oder von der Schule zur Verfügung gestellten Leihgeräten teil.
Trotz unserer guten digitalen Ausstattung ist und bleibt das Fernlernen in der Grundschule eine riesengroße Herausforderung für Schüler, Eltern und Lehrer.
Vielen Dank an alle Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Betreuungspersonal, Omas und Opas und alle, die mit großem Einsatz dafür sorgen, dass das Fernlernen gut klappt.
Hier ein paar Eindrücke vom Fernlernen und aus der Notbetreuung:
Frau Haefele im Fernunterricht
Klasse 1/2 in der Videokonferenz
Auch Sportunterricht gehört dazu (hier ein Foto aus der Notbetreuung)