Lesenacht der Klassen 2a und 2b
Am Dienstag, den 12. Mai trafen dreißig Zweitklässler um 17.00 Uhr schwer bepackt mit Matratze und Schlafsack im Schulhaus ein, um dort ihre Lesenacht zu verbringen.
Von Kiki, der Piratentochter ließen sie sich ins Land der Piraten entführen. Nach dem Lesen galt es zu beweisen, welche Mannschaft am besten die Lichter auf dem Schiff löschen kann. Das war gar nicht so leicht aber es machte riesigen Spaß und mancher Pirat bekam einige Wasserspritzer ab.
Der von den Eltern zubereitete Piratenschmaus schmeckte wirklich lecker und gab genug Energie, um sich anschließend selbst in einen Piraten oder eine Piratin zu verwandeln. An fünfundzwanzig Stationen galt es nun, so manches Abenteuer zu bestehen: Piratenrätsel zu lösen; eine eigene Piratengeschichte zu schreiben
; Kiki zu helfen, den Brief an ihren Freund fehlerfrei abzufassen: einen Piratensong einzustudieren; echte Seemannsknoten zu knüpfen; sich selbst als Pirat mit Straßenkreide auf den Schulhof zu malen, eine Schatzkiste zu basteln; eine genaue Beschreibung von Kiki zu verfassen und vieles mehr.
Um 0.30 Uhr war Aufbruch zur Nachtwanderung – ohne Taschenlampe aber mit einem leckeren Eis in der Hand. Weit ab vom Dorf und nur von dunkler Nacht umgeben war es gut, die Hand des Kameraden oder der Kameradin ergreifen zu können nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark.
Zurück im Schulhaus, machten sich die Kinder fertig zum Schlafen. Jetzt war Gelegenheit gemütlich auf der Matratze die Lesenachtlektüre zu Ende zu lesen. Um 12.30 Uhr wurde das Licht gelöscht. Doch es dauerte noch lange bis alle Piraten ins Traumland segelten.
Nach einer kurzen Nacht wartete am Morgen ein schmackhaftes Frühstück auf die im Vergleich zum Vorabend auffallend
stillen Lesenachtpiraten. Der Schlafmangel zeigte Wirkung. Trotzdem waren sich alle einig: Das war wirklich ein super Erlebnis.
Von Kiki, der Piratentochter ließen sie sich ins Land der Piraten entführen. Nach dem Lesen galt es zu beweisen, welche Mannschaft am besten die Lichter auf dem Schiff löschen kann. Das war gar nicht so leicht aber es machte riesigen Spaß und mancher Pirat bekam einige Wasserspritzer ab.
Der von den Eltern zubereitete Piratenschmaus schmeckte wirklich lecker und gab genug Energie, um sich anschließend selbst in einen Piraten oder eine Piratin zu verwandeln. An fünfundzwanzig Stationen galt es nun, so manches Abenteuer zu bestehen: Piratenrätsel zu lösen; eine eigene Piratengeschichte zu schreiben
Um 0.30 Uhr war Aufbruch zur Nachtwanderung – ohne Taschenlampe aber mit einem leckeren Eis in der Hand. Weit ab vom Dorf und nur von dunkler Nacht umgeben war es gut, die Hand des Kameraden oder der Kameradin ergreifen zu können nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark.
Zurück im Schulhaus, machten sich die Kinder fertig zum Schlafen. Jetzt war Gelegenheit gemütlich auf der Matratze die Lesenachtlektüre zu Ende zu lesen. Um 12.30 Uhr wurde das Licht gelöscht. Doch es dauerte noch lange bis alle Piraten ins Traumland segelten.
Nach einer kurzen Nacht wartete am Morgen ein schmackhaftes Frühstück auf die im Vergleich zum Vorabend auffallend
stillen Lesenachtpiraten. Der Schlafmangel zeigte Wirkung. Trotzdem waren sich alle einig: Das war wirklich ein super Erlebnis.