Volker Kauder zu Gast an der Bösinger Schule
Im Rahmen seiner alljährlichen Sommertour die unter dem Motto „Gerüstet für die Zukunft“ steht, besuchte der Bundestagsabgeordnete Volker Kauder den Schulstandort Bösingen.
Nach der Begrüßung Kauders durch den CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Rainer Hezel und Schulleiterin Nester erläuterten zunächst Bürgermeister Blepp und Architekt Ganter, wie das Schulgebäude für die Zukunft gerüstet wird. So gab es Informationen zur Schuldachsanierung und zur geplanten neuen Fassadengestaltung.
Im Schulhaus sorgte dann die Besichtigung der Klassenzimmer für Staunen. Denn hier zeigte Medienexperte Stefan Kaiser, wie die Schüler durch neue Medien und damit verbundene neue Unterrichtsmethoden für „die Zukunft gerüstet“ werden. Hier hat sich die Schule auf neues und gleichzeitig fortschrittliches Terrain gewagt und sich dazu entschieden, die Medienbildung mit in ihr Schulkonzept aufzunehmen. Durch die Ausstattung der Klassenzimmer mit Bildschirmen und die Anschaffung eines Klassensatzes Tablets eröffnen sich neue und attraktive Wege der Unterrichtsgestaltung. Das bedeutete nicht, dass nicht mehr mit Stift und Papier geschrieben werde, sondern es sei derzeit ein Medienentwicklungsplan in Arbeit, in dem der Gebrauch neuer Medien und Unterrichtsmethoden die bekannten und bewährten Methoden unterstützte, ergänze und weiterentwickle. Ebenso wichtig wie der Umgang mit den Medien sei aber auch das Erlangen von Medienkompetenz. So kamen Volker Kauder und die anderen interessierten Gäste bei einem Rundgang durchs Schulhaus in den Genuss zu sehen, wie die neuen Medien in den Unterricht integriert werden können.
Das Thema „neue Medien“ führte zu einer umfassenden Debatte über die Anforderungen an Schule und Elternhaus.
Die Schule solle die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Kinder mit den heutigen Anforderungen zurechtkommen. Digitale Kompetenz sei wichtig. Man müsse in den Bereich viel mehr investieren, um sich in der rasant verändernden Welt behaupten zu können. Der Digitalpakt zwischen Bund und Ländern sei lediglich die Voraussetzung dafür, dass ein pädagogisches Konzept entstehen könne, so Kauders Schlussfolgerung in der nachdenklichen Debatte.
Nach der Begrüßung Kauders durch den CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Rainer Hezel und Schulleiterin Nester erläuterten zunächst Bürgermeister Blepp und Architekt Ganter, wie das Schulgebäude für die Zukunft gerüstet wird. So gab es Informationen zur Schuldachsanierung und zur geplanten neuen Fassadengestaltung.
Im Schulhaus sorgte dann die Besichtigung der Klassenzimmer für Staunen. Denn hier zeigte Medienexperte Stefan Kaiser, wie die Schüler durch neue Medien und damit verbundene neue Unterrichtsmethoden für „die Zukunft gerüstet“ werden. Hier hat sich die Schule auf neues und gleichzeitig fortschrittliches Terrain gewagt und sich dazu entschieden, die Medienbildung mit in ihr Schulkonzept aufzunehmen. Durch die Ausstattung der Klassenzimmer mit Bildschirmen und die Anschaffung eines Klassensatzes Tablets eröffnen sich neue und attraktive Wege der Unterrichtsgestaltung. Das bedeutete nicht, dass nicht mehr mit Stift und Papier geschrieben werde, sondern es sei derzeit ein Medienentwicklungsplan in Arbeit, in dem der Gebrauch neuer Medien und Unterrichtsmethoden die bekannten und bewährten Methoden unterstützte, ergänze und weiterentwickle. Ebenso wichtig wie der Umgang mit den Medien sei aber auch das Erlangen von Medienkompetenz. So kamen Volker Kauder und die anderen interessierten Gäste bei einem Rundgang durchs Schulhaus in den Genuss zu sehen, wie die neuen Medien in den Unterricht integriert werden können.
Das Thema „neue Medien“ führte zu einer umfassenden Debatte über die Anforderungen an Schule und Elternhaus.
Die Schule solle die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Kinder mit den heutigen Anforderungen zurechtkommen. Digitale Kompetenz sei wichtig. Man müsse in den Bereich viel mehr investieren, um sich in der rasant verändernden Welt behaupten zu können. Der Digitalpakt zwischen Bund und Ländern sei lediglich die Voraussetzung dafür, dass ein pädagogisches Konzept entstehen könne, so Kauders Schlussfolgerung in der nachdenklichen Debatte.