Spannende Einblicke in die Welt der Berufe
Zweiwöchiges Praktikum der Klasse 8
Was soll ich später mal werden?“: Diese Frage beschäftigt die Achtklässler der Bösinger Werkrealschule seit mehreren Monaten.
Für zwei Wochen vertauschten 12 Schülerinnen und Schüler im März das Klassenzimmer mit Werkstatt, Fabrik, Geschäft, Büro oder sozialer Einrichtung. Sie sollten so einen praktischen Einblick in das Berufsleben gewinnen. Da gab es viel zu staunen, zu fragen und zu erleben.
Die Arbeitsplatzerkundungen waren bereits im Unterricht verschiedener Fächer vorbereitet worden. Mittels einer Menge von Material der Bundesagentur für Arbeit, einer Berufsberatung durch das BIZ und verschiedener Arbeitsplatzerkundungen vor Ort hatten sich die Schüler über die unterschiedlichen Berufsbilder informiert. Bis zur Fastnacht mussten sie sich selbst zwei Wunschbetriebe aussuchen und nach Praktikumsplätzen fragen.
Die Wünsche der Schüler, bestimmte Berufe zu erkunden, waren breit gestreut: Berufe in der Behindertenhilfe, klassische Berufe wie Steinmetz, Tischler, Zimmerer, Fliesenleger, Fleischer, Gärtner, Floristin, Raumausstatter, Mechatroniker, Mechaniker , Elektroniker, KFZ-Mechatroniker oder Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Berufe in der Verwaltung oder im kaufmännischen Bereich wurden ausgewählt.
Die Schülerinnen und Schüler wurden ihres großen Eifers wegen sehr gelobt. Sie zeigten sich engagiert und lernwillig. Einigen wurde sogar die Chance auf die Besetzung einer Lehrstelle eröffnet. Viel Mühe und hohen Zeitaufwand brachten die Verantwortlichen in den Betrieben und Einrichtungen für die Betreuung der Praktikanten auf. Die Praktikanten mussten allerdings auch die Erfahrung machen, dass sich ein Acht-Stunden-Arbeitstag im Betrieb doch deutlich vom Schulalltag
unterscheidet.
n einer Praktikumsmappe dokumentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen. Zurück in der Schule überlegten sich die Jugendlichen, was ihnen das Praktikum gebracht hat. „Wir denken, ein Großteil von uns weiß jetzt, was er später machen möchte“, lautete der Tenor. Auch haben sie die Erfahrung gemacht, wie wichtig ein guter Schulabschluss ist.
Was soll ich später mal werden?“: Diese Frage beschäftigt die Achtklässler der Bösinger Werkrealschule seit mehreren Monaten.
Für zwei Wochen vertauschten 12 Schülerinnen und Schüler im März das Klassenzimmer mit Werkstatt, Fabrik, Geschäft, Büro oder sozialer Einrichtung. Sie sollten so einen praktischen Einblick in das Berufsleben gewinnen. Da gab es viel zu staunen, zu fragen und zu erleben.
Die Arbeitsplatzerkundungen waren bereits im Unterricht verschiedener Fächer vorbereitet worden. Mittels einer Menge von Material der Bundesagentur für Arbeit, einer Berufsberatung durch das BIZ und verschiedener Arbeitsplatzerkundungen vor Ort hatten sich die Schüler über die unterschiedlichen Berufsbilder informiert. Bis zur Fastnacht mussten sie sich selbst zwei Wunschbetriebe aussuchen und nach Praktikumsplätzen fragen.
Die Wünsche der Schüler, bestimmte Berufe zu erkunden, waren breit gestreut: Berufe in der Behindertenhilfe, klassische Berufe wie Steinmetz, Tischler, Zimmerer, Fliesenleger, Fleischer, Gärtner, Floristin, Raumausstatter, Mechatroniker, Mechaniker , Elektroniker, KFZ-Mechatroniker oder Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Berufe in der Verwaltung oder im kaufmännischen Bereich wurden ausgewählt.
Die Schülerinnen und Schüler wurden ihres großen Eifers wegen sehr gelobt. Sie zeigten sich engagiert und lernwillig. Einigen wurde sogar die Chance auf die Besetzung einer Lehrstelle eröffnet. Viel Mühe und hohen Zeitaufwand brachten die Verantwortlichen in den Betrieben und Einrichtungen für die Betreuung der Praktikanten auf. Die Praktikanten mussten allerdings auch die Erfahrung machen, dass sich ein Acht-Stunden-Arbeitstag im Betrieb doch deutlich vom Schulalltag
unterscheidet.
n einer Praktikumsmappe dokumentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen. Zurück in der Schule überlegten sich die Jugendlichen, was ihnen das Praktikum gebracht hat. „Wir denken, ein Großteil von uns weiß jetzt, was er später machen möchte“, lautete der Tenor. Auch haben sie die Erfahrung gemacht, wie wichtig ein guter Schulabschluss ist.