Rübenverkauf und Flohmarkt der Klasse 4
Auch wenn der gruselige Halloween-Kult aus Amerika immer mehr um sich greift, so gibt es doch Gemeinden, die das traditionelle Rübengeisterschnitzen und Kirbelaufen noch ausgiebig pflegen.
In Bösingen ist die Herbstzeit Rübenzeit. Auch in diesem Jahr stand eines Morgens auf dem Schulhof ein Anhänger voll mit Rüben. Diese wurden in der Pause begeistert verkauft, und mancher Rübenschnitzer erstürmte geradezu den Wagen, um ein besonderes Prachtexemplar zu ergattern.
Die Futterrübe wird nun daheim bearbeitet, d.h. in mühsamer Arbeit zuerst ausgehöhlt. Danach erhält sie ihr Gruselgesicht. Ist sie fertig, braucht man nur noch ein Teelicht hineinzustellen, den Deckel drauf legen, und der Rübengeist beginnt zu leben. Wenn also im Dunklen an Hausecken schaurige Gestalten auftauchen, sollte man vorbereitet sein.
Möglich machen diesen Rübenspaß andere „gute Geister“: Schon seit einigen Jahren liegt der intensive Anbau, die aufwändige Pflege und der Transport zu den Kindern in den bewährten Händen von Familie Flaith.
Die Klasse vier der Schule war wie jedes Jahr beteiligt. Sie übernahm die Werbung, das Säubern der frischen Rüben auf dem Bauernhof und den Verkauf.
Die Viertklässler durften wie immer die Einnahmen aus dem Rübenverkauf behalten und werden davon den anstehenden Schullandheimaufenthalt mitfinanzieren.
Auch am diesjährigen Herbstflohmarkt konnte sich die Klasse mit einem eigenen Stand beteiligen. Hierbei halfen Eltern fleißig mit. Mit selbstentworfenen Herbstgedichten möchte sich die Klasse bei allen Beteiligten bedanken.
In Bösingen ist die Herbstzeit Rübenzeit. Auch in diesem Jahr stand eines Morgens auf dem Schulhof ein Anhänger voll mit Rüben. Diese wurden in der Pause begeistert verkauft, und mancher Rübenschnitzer erstürmte geradezu den Wagen, um ein besonderes Prachtexemplar zu ergattern.
Die Futterrübe wird nun daheim bearbeitet, d.h. in mühsamer Arbeit zuerst ausgehöhlt. Danach erhält sie ihr Gruselgesicht. Ist sie fertig, braucht man nur noch ein Teelicht hineinzustellen, den Deckel drauf legen, und der Rübengeist beginnt zu leben. Wenn also im Dunklen an Hausecken schaurige Gestalten auftauchen, sollte man vorbereitet sein.
Möglich machen diesen Rübenspaß andere „gute Geister“: Schon seit einigen Jahren liegt der intensive Anbau, die aufwändige Pflege und der Transport zu den Kindern in den bewährten Händen von Familie Flaith.
Die Klasse vier der Schule war wie jedes Jahr beteiligt. Sie übernahm die Werbung, das Säubern der frischen Rüben auf dem Bauernhof und den Verkauf.
Die Viertklässler durften wie immer die Einnahmen aus dem Rübenverkauf behalten und werden davon den anstehenden Schullandheimaufenthalt mitfinanzieren.
Auch am diesjährigen Herbstflohmarkt konnte sich die Klasse mit einem eigenen Stand beteiligen. Hierbei halfen Eltern fleißig mit. Mit selbstentworfenen Herbstgedichten möchte sich die Klasse bei allen Beteiligten bedanken.